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Genussprojekttage der 8N in der Oststeiermark von 19. - 21.10. 2012
Oststeiermark - 19.10.2012
Am 19.Oktober startete die kleine Gruppe frühmorgens Richtung Oststeiermark.
Nach einer etwas längeren Busfahrt mit unserem überaus gesprächigen Busfahrer kamen wir in der Vulcano-Schinkenwelt in der Steiermark an. Nach dem die formalen Hürden der Anmeldung am Schalter gemeistert worden waren, stand uns noch ein Hindernis vor dem Eintritt in den Fleischhimmel im Weg: Wir mussten einen etwas die Realität verzehrenden Film über die angebliche Entstehung des Vulcanoschinkens über uns ergehen lassen. Nach dieser "interessanten" Einführung ging es dann zur Besichtigung der Ställe und der Erklärung der Philosophie hinter dem Vulcanoschinken. Der Vulcanoschinken wird aus dem Fleisch alter Schweinerassen mit einer schönen Fettmaserung im Fleisch, wie z.b der Mangalica, hergestellt. Jedes Schwein hat 2,3m² Platz und bekommt eine spezielle Ernährung, welche das Fleisch zart und aromatisch machen soll. Diese besteht aus 69% bestem Getreide und 40% Mais. Die Schweine werden dann, wenn sie ein Gewicht von ca. 118kg erreicht haben, geschlachtet und anschließend luftgetrocknet zu einer steirischen Delikatesse. Diesen Delikatessen konnten wir im Bauernladen und im Schinkenhimmer bewundern, bevor die sehnsüchtig erwartete Verkostung von fünf verschiedenen Schinkensorten stattfand.

Der zweite Halt unserer Genussreise durch die Steiermark führte uns am Nachmittagzur Essig- und Schnapsmanufaktur Gölles.
Der Betrieb ist seit vier Generationen in Familienbesitz und hat sich in den 80- Jahren auf Essig und Destillate spezialisiert. Dafür werden ausschließlich hochwertigste Früchte aus der Region verwendet. Wir durften mit eigenen Augen die eindrucksvolle Lagerhalle bestaunen, die aus Gängen mit meterhoch gestapelten Fässern besteht. Verwendet werden dafür alte Weinfässer, da, anders als beim Wein, das Fass dem Essig keinen zusätzlichen Geschmack verleiht. Aber auch riesige Stahltanks werden zur Reifung des Essigs verwendet.
Der Höhepunkt der Führung war natürlich die Essigverkostung bei der wir sehr außergewöhnliche Essigsorten probieren durften. Das Sortiment reicht vom klassischen Apfelessig über Balsamessig über exotische Sorten wie Tomaten- Himbeer- oder Quittenessig. Diese Sorten beeindruckten uns besonders weil man das Aroma der einzelnen Frucht- bzw Gemüsesorten stark herausschmeckte. Eine Spezialität der Manufaktur Gölles ist der XA, der extra-alte Essig. Ein Balsamessig, der mehr als zwanzig Jahre reift und dadurch an eine fast motorölartige Konsistenz und Farbe bekommt. Auch diese Besonderheit, sowie das selbst-kreierte Essiggelee durften wir versuchen.

Anschließend lernte die 8n, wie ein edler Brand in der Gölles Schnapsbrennerei hergestellt wird.
Bei den Früchten wird stets auf Sauberkeit geachtet. Außerdem werden sie gut gekühlt, damit das ganze Aroma in der Frucht bleibt. Die Gärung erfolgt ebenfalls unter genauer Temperaturkontrolle.
Die sauberen und von den Steinen befreiten Früchten werden in zwei Destilliervorgängen in Kupferkesseln gebrannt. Nach dem ersten Destilliervorgang entsteht Raubrand und erst nach dem zweiten Vorgang handelt es sich um einen Feinbrand. Dieser Schnaps wird in 3 Teile eingeteilt: Vorlauf, Mittellauf ("Herzstück") und Nachlauf. Jedoch wird erstes und letztes verworfen. Danach wird der Feinbrand behutsam abgefüllt. Dieser Feinbrand muss danach noch ein bis drei Jahre reifen. Diese besonderen Schnäpse werden mit überwiegend 45% Vol. Alkohol abgefüllt, damit die Präsenz am Gaumen nachhaltig ist und man die Aromavielfalt in angenehmer Weise spürt. Der ungezuckerte und in keiner Weise aromatisierter Schnaps wird bis zum Verkauf möglichst wenig bewegt, weil die Zutaten gern in aller Ruhe reifen. Für einen Liter Marillenbrand benötigt man ungefähr 17kg Marillen.
Nachdem wir den interessanten Prozess, wie Schnaps gebrannt wird, kennen lernten, durften wir in den Keller, wo die Eichenfässer und Glasbehälter mit Schnaps gelagert waren. Dort durften wir dann die verschieden und besonderen Schnäpse verkosten und genießen.
Als Abschluss konnten wir uns und unseren Liebsten die verkosteten Spezialitäten im Shop mitnehmen

Am Samstag fuhren wir nach einem leicht übereilten Frühstück zunächst zur Zotter Schokoladenmanufaktur. Dort angekommen wurde uns als Einstimmung zunächst ein kurzer Film vorgeführt, in welchem wir allerlei interessantes über Schokolade und deren Herstellung erfahren konnten, wie zum Beispiel welche Kakaobohnen sich am besten für die Herstellung von Schokolade eignen und wie man selbige richtig röstet.
Anschließend machten wir uns mit Probierlöffeln bewaffnet dazu auf, Schokolade in letalen Dosen zu uns zu nehmen. Es galt die verschiedensten Sorten von Schokolade zu testen; von 30 prozentiger Soja Schokolade zu 100 prozentiger Kakaomasse, von Johannisbeere bis Scotch Whiskey, von Tafeln zu Schokokugeln gab es allerlei Sorten und Formen zu testen.
Eine weitere Besonderheit waren die dort servierten Zotter Trinkschokoladen, welche es ebenfalls in ausgefallenen Sorten wie z.B.: Grüntee-Sesam gab.
Danach wurden Souvenirs im Shop gekauft, bevor wir uns zu einem Verdauungsspaziergang auf in den zugehörigen Park machten. Dort wuchsen nicht nur die verschiedensten Kräuter welche in so mancher ausgefallener Schokolade enthalten waren, es gab auch einige Exemplare der Tiere deren Mich für die verschiedenen Schokoladenkreationen gebraucht wurde, wie beispielsweise Schaf,- oder Ziegenmilch.
Auch konnte man beim Bauerngolfen sein Geschick durch Gummistiefelwerfen unter Beweis stellen oder einen Springbrunnen durch Pedaltreten antreiben.
Schließlich eilten wir zurück zu unserem Bus, um den nächsten Punkt auf unserer Liste abzuhaken.

Am Nachmittag erfreuten wir uns an der schönen Landschaft des Vulkanlandes. So wurde eine kleine Wanderung rund um die Riegersburg unternommen, bevor wir uns daran machten, die Burg zu erklimmen. Von oben konnten wir dann unseren Blick über das Vulkanland schweifen lassen. Nach dem anstrengenden Fußmarsch waren wir froh, wieder in die Unterkunft zurückzufahren.

Vor unserer Heimreise am Sonntag, legten wir einen Stopp bei dem letzten Betrieb auf unserer Liste ein, der Berghofer Mühle.

Getreidemühle

Die Mühle wurde schon im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Bis 1788 befand sie sich im Besitz der Gutsherren von Trautmannsdorf. Danach wechselte sie oft ihren Besitzer, kam aber dann 1845 durch Eheschließung in den Besitz von Johann Berghofer. Die Mühle ist jetzt Eigentum der 6. Generation von Müllern der Berghofer-Linie. Während des ersten Weltkriegs brannte die Mühle vollständig ab und die Familie musste alles wieder neu aufbauen.
In der Mühle werden Roggen, Weizen aber auch Dinkel gemahlen. Zuerst werden die Getreidekörner gereinigt und dann zwischen den Walzen gemahlen. Dabei wird die Getreideschale vom Mehlkörper getrennt. Nach dem Walzen wird in einem Plansichter gesiebt. Nach jedem Siebvorgang wird das Mehl über ein komplexes Rohrsystem zu der nächsten Walze und anschließend zum nächsten Sieb transportiert. Dieser Vorgang - Walzen und Sieben - wird mehrmals wiederholt, bis dass der gewünschte Feinheitsgrad erreicht ist. Am Schluss wird das fertige Mehl über das Rohrsystem zu einem Silo transportiert, in dem es schließlich gelagert wird.
Neben dem Mehl wird auch Dunst, Grieß, Schrot und Kleie produziert. Diese Produkte sind Zwischenprodukte, die beim Mehlmahlen anfallen.
Beim Mehl gibt es dann auch verschiedene Körnungsgrößen, die vor allem die Backeigenschaften bestimmen: glatt, griffig, doppelgriffig und Universalmehl (ist eine Mischung aus glatt und griffig)
Einige Begriffserklärungen zum Mehl:
• Der Buchstabe vor der Zahl beim Mehl gibt die Getreideart an.
z.B.: W 700 - Weizenmehl 700
• Die Zahl nach dem Buchstaben gibt den Mineralstoffgehalt an. Je höher der Vermahlungsgrad, desto höher die Zahl des Mehles, desto mehr ist von den Randschichten des Kornes im Mehl enthalten.
z.B.: W 700 - Es sind 700mg Mineralstoffe in 100g Mehl enthalten

Ölmühle
In der seit nunmehr fast 100 Jahren presst das Familien- Untenehmen der Berghofer Mühle qualitativ hochwertiges Kürbiskernöl.
Das Öl wird aus den schalenlosen steirischen Ölkürbis (lat. Cucurbita pepo var. Styriaca) gepresst. Die Besonderheit dieser Kürbissorte ist, dass die Kernschalen nicht verholzen.
Für 1 Liter Öl benötigt man etwa 2,5 kg Kürbiskerne, die gemahlen, schonend geröstet und gepresst werden.

Die Aussaat beginnt in den ersten Maiwochen. Sobald im Herbst die Kürbisse reif sind und ihre typische gelb- grüne Färbung haben, werden sie geerntet und entkernt.
Nach sie gereinigt und sortiert worden sind, werden die Kerne getrocknet, bis der Wassergehalt ca. 8% beträgt. Hier kommt es zu den ersten Qualitätsunterschieden: werden die Kerne beim Trocknen ständig umgerührt, trocknen sie zwar schneller, können dabei aber auch verletzt werden, was eine Qualitätsminderung bewirkt. Anschließend werden sie gemahlen und die gemahlenen Samen mit Wasser und Salz angerührt und geröstet, bis das Wasser verdunstet ist; dabei wird der Teig ständig gerührt. Durch das Rösten wird das Öl einerseits haltbar und andererseits erhält es so den nussigen Geschmack.
Der fertige Brei, den man auch Ölkuchen nennt, wird gepresst. Früher erfolgte die Pressung mit einer Holvorrichtung, der " steirischen Ölkuh"; durch das Aufeinanderpressen von zwei Holzeinsätzen wurde das Öl ausgepresst.
Die Pressung erfolgt durch Schlagen auf einen Holzkeil "Öl schlagen".

Nach einer ausgiebigen Shoppingtor durch den hauseigenen Shop machten wir uns auf den Weg nach Hause, mit allerlei Genussproben dieses Wochenendes im Gepäck.

Mag. Nicole Rampitsch
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